Home » General » Dorit » Wie alles begann – digitale Kompaktkameras – Teil 2
Meine erste digitale Kompaktkamera kam ins Haus. Damals war ich überzeugt, dass diese Kamera meinen Ansprüchen genügen würde. Ich war fasziniert, welche Möglichkeiten die Kompakten schon boten. Und die Aufnahmen bestärkten mich in meiner Entscheidung. Sie waren fantastisch! Vor ca. zwei Jahren fing auch diese Kamera an ihre „Mucken“ zu bekommen. Aus irgendwelchen Gründen ließ die Qualität der Fotos stark nach. Und so kam eine zweite Kompakte mit höherer Auflösung ins Haus. Doch wann immer ich in Tierparks oder im Urlaub jemanden mit einer Spiegelreflex fotografieren sah, blutete mein Herz. Zugegeben, die Fotos, die ich mit der Kompaktkamera geschossen hatte, waren erstaunlich gut! Und doch fehlte etwas…Der Zoom war doch recht begrenzt und mit dem Digitalzoom kann ich nach wie vor nichts anfangen. Fotos mit Digitalzoom aufgenommen sind alle verpixelt und unscharf.
Wenn ich gebeten wurde für Familienfeste Fotos zu machen und mit meiner „Ausrüstung“ antreten musste, hatte ich schon gleich schlechte Laune. Eine Kompaktkamera würde wohl nie meinen fotografischen Ansprüchen gerecht werden. Der Blitz brauchte eine Ewigkeit bis er wieder aufgeladen war, außerdem reichte er nicht aus, um auch den hinteres Bereich der Räume auszuleuchten und großartig anpassen der Einstellungen war auch nicht drin! Viele Fotos waren schlecht ausgeleuchtet und unscharf, weil der Autofokus nicht das fokussierte, was er eigentlich sollte usw.
Nach meinem letzten „Auftritt“ als Familienfotografin hatten es wohl alle satt, mein Genörgel und Gemecker über mangelnde Beleuchtung, schlechten Autofokus und unscharfe Bilder zu hören. Zu meinem Geburtstag legten also alle zusammen, damit ich mir endlich meinen lang gehegten Traum von einer digitalen Spiegelreflexkamera erfüllen konnte. Doch welche sollte es sein?
Alexander Gräf
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Ich bin ein Full-Stack-Entwickler. Meine Expertise umfasst:
Ich liebe die Entwicklung, das Design und kenne mich auch mit Serverarchitekturen aus. Ich würde mich nie vollständig fühlen, wenn einer der Bereiche fehlen würde.
Ich habe ein breites Interessengebiet, deshalb tauche ich ständig in neue Technologien ein und erweitere mein Wissen, wo immer es nötig ist. Die Technologien entwickeln sich schnell und ich genieße es, die neuesten Technologien zu nutzen.
Abgesehen davon bin ich ein friedliebender Kerl, der versucht, Leute um sich herum zu haben, die dasselbe denken. Ich glaube wirklich an das Prinzip: "Wenn man jemandem hilft, wird einem jemand helfen, wenn man es braucht."